Vom Reststoff zum Rohstoff

Vom Reststoff zum Rohstoff

Ein weiteres Einsatzgebiet für WEF-Schwingfiltrationsanlagen eröffnet sich in der Lebensmittelindustrie. Im Fall dieser Kooperation genauer gesagt: das Feld der Biotechnologie. Forschende wollen das Fruchtfleisch der Kaffeekirsche als wertvollen Rohstoff etablieren.

Das nutzen, was bereits existiert

Gemeinsam mit einem niederländischen Unternehmen kamen Fraunhofer-Forschende auf uns zu: Sie suchten nach einer Lösung, um aus Reststoffen der Kaffeeproduktion Rohstoffe zu gewinnen. Mit marktüblichen Komponenten kamen sie nicht weiter.

Hier erweisen sich die WEF-Schwingfiltrationsanlagen als vielfältiger, hilfreicher Werkzeugkasten, um neue Wege einzuschlagen: Eingebettet in ein innovatives Verfahren, ermöglicht die Filtration die weitere Nutzung der Reststoffe.

Einen Reststoff als Rohstoff etablieren

In diesem Fall verwerten die Fraunhofer-Forschende gemeinsam mit dem niederländischen Unternehmen das Fruchtfleisch der Kaffeekirschen. Sie gewinnen daraus Pektine, die wiederum in der Lebensmittelindustrie weiterverwendet werden können.

Neben der Gewinnung von Pektinen ist auch die Extraktion von Proteinen aus pflanzlichen Produkten möglich, zum Beispiel für die Verwendung in veganem Käse. Von einem Rohstoff zum anderen durch Ultrafiltration. Aus einem Reststoff – der eigentlich im Abfall gelandet wäre – neuen Wert in Form eines Rohstoffs schöpfen: Das ist eine innovative Entwicklung, die der Lebensmittelproduktion viele neue Türen öffnet.


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